Parodontologie

Behandlung von Parodontitis

Die Parodontologie ist ein Zweig der Zahnmedizin, der das Gewebe des Zahnhalteapparates und verwandte Pathologien untersucht. Das Parodontium besteht aus dem Zahnfleisch, dem Alveolarknochen, dem Wurzelzement (Gewebe, das die Zahnwurzel bedeckt) und dem Desmodont. Die Parodontologie befasst sich daher mit den Weichgeweben (dem Zahnhalteapparat und dem Zahnfleisch) und den Hartgeweben (Zement und Alveolarknochengewebe), die den Zahn umgeben und für seine Stabilität im Alveolarbogen (unter gesunden Bedingungen) sorgen. / span> </ p>

Woran erkennt man Parodontitis?

Parodontitis kann sich als Gingivitis oder Parodontitis (allgemein auch als Pyorrhoe bezeichnet) äußern und ist eine Krankheit, die durch Bakterien verursacht wird, die sich in der Plaque befinden. Jeder Zahn und jeder seiner Bereiche kann auf unterschiedliche Weise betroffen sein, stark, mittel, minimal oder gar nicht; dazu ist eine genaue Diagnose durch einen Experten Zahn für Zahn notwendig.

Bei der ersten handelt es sich um die „Restitutio ad integrum“ des Stützgewebes mit Heilung, bei der zweiten handelt es sich immer um eine irreversible Verletzung nach der Heilung.

Gingivitis und Mukositis

Gingivitis und Mukositis sind durch eine Entzündung des Zahnhalteapparates gekennzeichnet und können durch professionelle Mundhygienegespräche und eine ordnungsgemäße Mundreinigung zu Hause behoben werden.

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